Unter den Tausenden Opfern der argentinischen Militärdiktatur befanden sich rund 100 deutsche und deutschstämmige Personen. Dieser Artikel stellt drei von ihnen vor: Máximo Ricardo Wettengel, geboren am 24. Januar 1946 in Lomas de Zamora, Argentinien, Elisabeth Käsemann, geboren am 11. Mai 1947 in Gelsenkirchen, Deutschland und Leonor Marx geboren am 13. Juni 1948 in Buenos Aires, Argentinien.
Ayotzinapa / Mexiko: Dokumentation und Analyse eines Menschenrechtsverbrechens
In der Nacht vom 26. auf den 27. September 2014 wurden 43 Lehramtsstudenten der Hochschule Escuela Normal Rural Raúl Isidro Burgos aus Ayotzinapa im Bundesstaat Guerrero Opfer von Verschwindenlassen …
„Donde están? – gewaltsam verschwunden“
Radio-Feature vom Kölner Allerweltshaus/alleweltonair. In der ersten Folge wird die Frage gestellt, was „Verschwindenlassen“ von Menschen bedeutet, was für die Angehörigen, die Freunde … und was hat der deutsche Faschismus damit zu tun.
„Knochen in der Wüste“ – eine Bürgerfunk-Sendung von alleweltonair
Ciudad Juárez, Mexiko, die Stadt der Maquiladora- Industrie und die Stadt der toten Frauen: Hunderte von Frauen jung, schön, Mestizin wurden hier seit den 90er Jahren entführt.
Desapariciones Forzadas: Eine dramatische Realität ohne Aussicht auf baldige Besserung
In dem Monatsbericht von März 2012 stellt die Arbeitsgruppe-Schweiz-Kolumbien die Problematik des Verschwindenlassens in Kolumbien dar.
Trailer „Te saludan Los Cabitos“
1983. Ausnahmezustand in Ayacucho (Peru). Das politisch-militärische Kommando installiert seine Operationsbasis im Militärstützpunkt „Los Cabitos“…