Internationaler Rahmen | 134. Sitzung der UN-Arbeitsgruppe gegen gewaltsames oder unfreiwilliges Verschwindenlassen (WGEID) und Studienbericht „Verschwindenlassen und Wahlen“

Vom 16. bis 25. September 2024 tagte die UN-Arbeitsgruppe gegen gewaltsames oder unfreiwilliges Verschwindenlassen (WGEID) in Genf. Während der Sitzung begutachteten die Expert*innen der Arbeitsgruppe 690 Fälle von Verschwindenlassen aus 30 Ländern, sowie 19 Fälle von dem Verschwindenlassen gleichkommenden Verbrechen durch nicht-staatliche Akteure. Daneben arbeiteten sie auch an einer gemeinsamen Erklärung zum sogenannten „kurzfristigen Verschwindenlassen“. Der Sitzungsbericht wird hier veröffentlich werden.

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Internationaler Rahmen | Bangladesch tritt dem Übereinkommen gegen gewaltsames Verschwindenlassen bei

Am 30. August ratifizierte Bangladesch das Internationale Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Gewaltsamen Verschwindenlassen (ICPPED), was von lokalen zivilen Akteuren als ein erster Schritt für die Aufarbeitung dieser Verbrechen gewertet wird. Amnesty International fordert die Regierung auf, das Abkommen vollständig umzusetzen, einschließlich der Einbettung in nationale Gesetze.

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Internationaler Rahmen | 133. Sitzung der UN-Arbeitsgruppe gegen gewaltsames oder unfreiwilliges Verschwindenlassen (WGEID)

Vom 6. bis 10. Mai 2024 tagte die UN-Arbeitsgruppe gegen gewaltsames oder unfreiwilliges Verschwindenlassen (WGEID) in Warschau. Während der Sitzung begutachteten die Expert*innen der Arbeitsgruppe 588 Fälle von Verschwindenlassen aus über 30 Ländern, sowie 65 Fälle von dem Verschwindenlassen gleichkommenden Verbrechen durch nicht-staatliche Akteure.

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