Die mexikanische Menschenrechtsorganisation Instituto para los Derechos Humanos y la Democracia (IMDHD) veröffentlichte Ende Oktober 2022 eine neue Studie über das Verschwindenlassen von Frauen in Mexiko.
Die Studie basiert auf einer Analyse statistischer Daten aus 8 mexikanischen Bundesstaaten (Puebla, Veracruz, Guerrero, Nuevo León, Mexiko-Stadt, Estado de México, Colima, und Jalisco) und hat zum Ziel, das Verschwindenlassen von Frauen und Mädchen sichtbarer zu machen. Die Studie zeigt auch Verbindungen zu der Problematik des Frauenmords (Femizid) in Mexiko auf.