Die Ausstellung wurde ursprünglich von der Länder-Koordinationsgruppe für Mexiko- und Zentralamerika (CASA) von Amnesty International in Hamburg entwickelt. Sie wird jetzt von Partner Südmexikos weitergeführt und kann dort kostenlos angefordert werden.

Auf großen Schautafeln werden beispielhaft Einzelfälle aus ganz Mexiko und aus über vier Jahrzehnten gezeigt – von der Zeit des so genannten „Schmutzigen Krieges“ bis zur Gegenwart.