Der Internationale Tag der Opfer des Verschwindenlassens

„Verschwindenlassen ist eine Menschenrechtsverletzung, die in alle Bereiche der Persönlichkeit eingreift. Sie trifft nicht nur das Opfer selbst, sondern fügt auch allen Angehörigen großes Leid zu. Die oft jahrelange Ungewissheit über das Schicksal eines geliebten Menschen ist nicht weniger quälend als Folter“.

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Veranstaltung „Erinnern an vier verschleppte Garífuna“

Sneider Centeno, Suami Mejía, Gerardo Tróchez, Milton Martínez: Vier junge Garífuna wurden am 18.07.2020 aus ihrem Dorf an der honduranischen Karibikküste verschleppt. Die Garífuna sind eine Bevölkerungsgruppe mit karibisch-indigenen und afrikanischen Ursprüngen.

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Mitmachaktion „Erinnert euch!“

Zum Gedenken an die Opfer des gewaltsamen Verschwindenlassens erweitert das Berliner Kollektiv CADEHO gemeinsam mit dem Ökumenischen Büro aus München, der Koalition gegen Verschwindenlassen und dem Haus Schwarzenberg das Wandbild der Verschwundenen (2021), das die Portraits von verschwundenen Personen aus der ganzen Welt zeigt.

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Website „A dónde van los desaparecidos“

Journalist*innen in Mexiko rund um die Website „A dónde van los desaparecidos“ veröffentlichen eine Reihe von Reportagen und am 30.8. (20:00 Uhr, Mexiko-Stadt) findet auf dem Twitter/X-Account @DesaparecerEnMX ein Live-Audio-Gespräch (Twitter Space) über journalistische Berichterstattung zum Thema Verschwindenlassen statt.

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Social-Media Kampange „The week of Disappearances“

Die Menschenrechtsorganisation Defence of Human Rights (DHR) informiert in der Social-Media Kampagne „The week of Disappearances“, die gemeinsam mit lokalen Organisationen und Aktivist*innen durchgeführt wird, über das gewaltsame Verschwindenlassen in Pakistan.

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