„Leider gehört das Gewaltsam-Verschwindenlassen nicht der Vergangenheit an, weder in Kolumbien, noch in Asien, noch anderswo. Es findet weiterhin statt, ungeachtet der Rahmenbedingungen. Es passiert in Demokratien genauso wie in Diktaturen.“ erklärt Yanette Bautista, Gründerin und Leiterin der Stiftung ‚Fundación Nydia Erika Bautista para los Derechos Humanos‘ in Kolumbien. In dem Kurzvideo ‚Jetzt reden wir‘ des Deutschen Komitees zum Weltgebetstag der Frauen berichtet Yanette Bautista von dem Kampf für die Würde der gewaltsam verschwundenen Frauen und gegen die vorherrschende Straflosigkeit.

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