Aktionen

2024
AKTIONEN ZUM GEDENKEN DER OPFER DES GEWALTSAMEN VERSCHWINDENLASSENS

2023
AKTIONEN ZUM GEDENKEN DER OPFER DES GEWALTSAMEN VERSCHWINDENLASSENS

2022
AKTIONEN ZUM GEDENKEN DER OPFER DES GEWALTSAMEN VERSCHWINDENLASSENS

2021
AUSSTELLUNG UND AKTION IN DER GALERIE NEUROTITAN: „REPRODUCING THEM INFINITELY“

2020
Aktion zum Schutz von Migrant*innen vor Verschwindenlassen

Guatemala: Was die Regierungen machen, ist Migrant*Innen zu töten

Guatemala: Was die Regierungen machen, ist Migrant*Innen zu töten

Das indigen geprägte Hochland Guatemalas ist eigentlich eine fruchtbare Region, reich an kulturellem Erbe. Nicht zuletzt der Goldbergbau hat jedoch ganze Landschaften zerstört und vielen Familienbetrieben ihre Lebensgrundlage entzogen. Die Hoffnung auf ein besseres Leben liegt für viele junge Maya-Indígena heute in den USA. So auch für Juan und Santiago, die auf ihrem Weg gen Norden verschwunden sind. In diesem Videobeitrag berichten ihre Familien über ein Schicksal, welches sie mit vielen anderen Familien der Region teilen.
#AufDemWegVerschwunden

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Warum verschwinden Migrant*Innen in Mexiko, Frau Delgadillo?

Warum verschwinden Migrant*Innen in Mexiko, Frau Delgadillo?

Video-Interview mit Ana Lorena Delgadillo, Gründerin und Präsidentin der Stiftung „Gerechtigkeit und demokratischer Rechtsstaat“ (FJEDD), die sich für die Rechte von Angehörigen von Verschwundenen einsetzt. Im Interview mit Markus Plate erläutert sie, warum Migrierende vor allem in Mexiko verschwinden, welche Gruppen besonders gefährdet sind und welche Verantwortung Mexiko und die USA dabei tragen. Außerdem erklärt sie den Wert der UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen als Instrument für die Angehörigen.
#AufDemWegVerschwunden

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Mexiko: vom Transitland zum Massengrab für Migrant*innen

Mexiko: vom Transitland zum Massengrab für Migrant*innen

Mexiko ist seit Jahrzehnten Transitland für zentral- und südamerikanische Migrant*innen auf ihrem Weg in die USA. Die Route durch Mexiko ist hochriskant: Migrant*Innen werden immer wieder Opfer von Gewalt, viele verschwinden spurlos. Die aktive Beteiligung staatlicher Aktuere wurde mehrfach nachgewiesen. Doch viel eindeutiger ist die billigende Inkaufnahme des Verschwindenlassen seitens des mexikanischen Staates, der das Problem weitgehend ignoriert und nichts dagegen unternimmt.

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